Kaum zu fassen. Am einen Tag stehen die Fahrgäste in den Gängen oder sitzen auf den Treppen. Über eine Stunde!
Am Tag darauf setzt Christoph Krallers Mühldorfer Erlebnis-Chaos Bahn noch einen drauf.
Außerplanmäßige Zug-Kreuzungen und damit fette Verspätungen. Bis zu 15 Minuten.. Hut ab!
Als ob der tolle „i mog de SOB“- Macher Kraller alle wieder belehren will: Wir können auch anders, als pünktlich, Service und zuverlässig.
Ja das wissen die Kunden. Die Bahn und ihre Neuzeit-Manager sind endgültig angezählt!
Wenn in Berlin über die Bahn-Politik der künftigen Bundesregierung sondiert wird – muss es Ziel der Politik sein, diese Schönredner als Bahn Manager in die Wüste zu schicken!