DER KOMMENTAR zu München- Mühldorf: Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist

Passauer Neue Presse: Der Spruch ist altbekannt und doch von zeitloser Aktualität: „Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ Mit Ironie lässt er sich auch auf das Bestreben der Region nach einer besseren Verkehrsanbindung an die Weltmärkte anwenden.

S3- Salzburg: Die ersten Züge von Bad Reichenhall nach Golling

Kurier.at: Es ist ein Start mit Hindernissen gewesen: Eine fehlende Genehmigung und das hinterhältige Attentat von Vandalen verzögerten den Start der Schnellbahn zwischen Bad Reichenhall und Golling. Montag fuhren die ersten Züge über die Grenze. Die „Krone“ sprach mit Arnulf Schuchmann, Chef der Berchtesgadener Land Bahn.

PNP: Die neue Kooperation basiert auf einer gegenseitigen Fahrzeugüberlassung. Die ÖBB übergeben demnach ihre S-Bahn-Züge ‚Talent’ in Freilassing an die Berchtesgadener Land Bahn (BLB), diese übergeben ihre Garnituren ,Flirt’ am Freilassinger Bahnhof an die ÖBB. Dadurch können stündlich grenzüberschreitende S-Bahn-Verbindung zwischen Golling-Salzburg und Bad Reichenhall angeboten werden.

Ettendorfer Tunnel: Kostensteigerung in vertretbaren Grenzen

Chiemgau-Online: Traunstein (awi). Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat sich am Samstag ein Bild vom Baufortschritt am Ettendorfer Tunnel gemacht und in einem Pressegespräch über die aktuell anstehenden oder in Planung befindlichen Bauprojekte in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land informiert. Die jährliche Baukonferenz mit den Mandantsträgern gibt es bereit seit dem Jahr 2004.

Gelder für den Bahnausbau: Flughafenbahn Südostbayern am Abstellgleis

Inn-sider.de: Durch den noch vom Landtag abzusegnenden Bau des 2. S- Bahn- Stammtunnels in München, braucht der Freistaat Bayern dringend weitere Ländermittel, um diese Ausbauten finanzieren zu können.
Deshalb hat sich das Bayer. Verkehrsministerium dazu entschlossen, den Bau der Walpertskirchener Spange nicht mit Geldern des Freistaates zu finanzieren.
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Märchen in München: Zweiter S-Bahn-Tunnel und Flughafenanbindung – GVFG-Bundesprogramm völlig überstrapaziert / Verlierer Franken und Schwaben

Hofreiter: „Tischlein deck dich, Esel streck Dich, Knüppel aus dem Sack“ mit Seehofer, Zeil und Ramsauer
Ich kann den Münchner Stadtrat und das bayerische Kabinett fast ein bisschen verstehen: man will auch mal wieder von großen Bauprojekten schwärmen und nicht immer nur in leere Kassen blicken. Doch es hilft nichts, die Tunnel- und Schienenträume in und um München müssen auch finanzierbar sein, und da kommt einem das Märchen „Tischlein deck dich, Esel streck Dich, Knüppel aus dem Sack“ in den Sinn: Seehofer, der allen alles verspricht und anscheinend ein geheimes Tischlein wie aus dem Märchen hat.

S-Bahn-Tunnel: Ja zum Schildbürgerstreich? Planungen zum Ringschluss laufen weiter

Fahrgäste.de:  Aber die Finanzierung wird als eine Herkulesaufgabe angesehen. Und ein nicht regionalzugtauglicher Tunnel wäre ein „Schildbürgerstreich“, meite der CSU-Bezirksvorsitzende.

Fahrgäste.de: Zeil weist Spekulationen über eine Gefährdung des Projekts zurück. „Der Erdinger Ringschluss hat große Bedeutung für die Verkehrsanbindung der Region und deshalb für mich hohe Priorität. Ich gehe davon aus, dass für die Neufahrner Kurve bis 2011/12 Baurecht vorliegen wird und die Verbindung 2016 in Betrieb gehen kann“,

Bahnkundenverband kritisert Ramsauer

Fahrgäste.de:  Der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) nimmt die Äußerungen von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer auf verschiedenen TV-Kanälen zum Anlaß für scharfe Kritik. Ramsauer erläuterte seine Pläne für die zukünftige Ausrichtung der Deutschen Bahn AG. Die Entstigmatisierung des Verkehrsträgers Straße, wie sich Ramsauer wörtlich ausdrückte, wird sich nach ansicht des DBV direkt in der finanziellen Ausstattung des Bahnkonzerns auswirken.

S-Bahn Salzburg: Die geplante S-Bahn“optimal“ für Teisendorf

Chiemgau-Online: Teisendorf (ac). Die Gemeinde Teisendorf sieht sich im sogenannten Masterplan zu wenig berücksichtigt. Zum einen könne sie Gewerbeflächen, zum anderen Wohnraum zur Verfügung stellen. Zufrieden ist sie zum Beispiel mit der geplanten S-Bahn zwischen Salzburg und Traunstein. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung eine Stellungnahme der Verwaltung einhellig abgesegnet.