Absage von Verkehrsministerium: Bahn- Verspätungsgelder werden andernorts investiert!

inn-sider: Die Bahn muss bei Verspätungen und Zugausfällen, wenn diese von der Bahn selbst verschuldet sind, Strafzahlungen leisten. Hier provitiert der Auftraggeber des ÖPNV, der Freistaat Bayern. Auf der eingleisigen, nicht elektrifizierten Strecke mit den anfälligen Loks muss die Bahn wohl des öfteren ,,blechen“ – investiert wird das Geld aber nicht in die marode Strecke Mühldorf – München…

PNP: Kampf um Bahnlinien-Ausbau

Passauer Neue Presse: Kampf um Bahnlinien-Ausbau +++ Ostbayerische CSU- Abgeordnete kämpfen für den Bahnausbau +++ Bis zum Jahr 2020 hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) 57 Millionen Euro angesetzt. Von den bis 2015 vorgesehenen drei Begegnungsabschnitten Markt-Schwaben-Hörlkofen, Obergeislbach-
Dorfen und Mühldorf-Tüßling sowie der vorgezogenen Elektrifizierung bis Burghausen ist keine Rede mehr +++